Nein! Mein Onlinekurs “Low Inflammation Code Ernährung” ist auf die Einnahme von tierischem Eiweiß ausgerichtet. Bist du also Vegetarierin und möchtest keine tierischen Produkte zu dir nehmen, empfehle ich dir den LIC Ernährungskurs nicht.

Vor dem Hintergrund aktueller Ernährungstrends wie Vegan und Vegetarisch erscheint meine klare Empfehlung für tierisches Eiweiß vielleicht etwas “Old Fashion”. Aber das absolute Gegenteil ist der Fall!

Mein Low Inflammation Ernährungsansatz beruht auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und legt den Fokus auf eine ausgewogene Ernährung, die für uns Menschen die bestmögliche Option darstellt. Denn nur so kann sichergestellt werden, dass du die Low Inflammation Ernährung dauerhaft umsetzen kannst und du deinen Körper mit allen wichtigen Makro- sowie Mikronährstoffen versorgst – ganz ohne Supplementierung.

Eine ausreichende Eiweißzufuhr ist essenziell und erfolgt bestmöglich über Produkte tierischen Ursprungs. Bei einer artgerechten Haltung ist tierisches Protein für die Senkung chronisch stiller Entzündungen besser geeignet als pflanzliches Protein oder Protein aus hochverarbeiteten Fleischersatzprodukten, das extrem entzündungsfördernd sein kann. Genau darum geht es mir.

Hier muss ich einmal Klartext sprechen. Denn die Wahrheit ist: Die Schulmedizin behandelt nur deine Symptome. So wie du zum Beispiel eine Aspirin bekommst, wenn du Kopfschmerzen hast. Oder so, wie dir dein Arzt die Pille verschreibt, um deine PCOS-Beschwerden “loszuwerden”.

Das Problem dabei: Diese Methoden kratzen nur an der Oberfläche. Denn sobald du das Medikament absetzt, kommen die Symptome zurück.

Um also deine Beschwerden wirklich in den Griff zu kriegen, müssen wir auf einer tieferen Ebene etwas verändern. Und das funktioniert am besten durch das, was du deinem Körper jeden Tag zuführst: Deine Ernährung.

(Kleiner Sidefact: Ärzte lernen in ihrem Medizinstudium NICHTS über Ernährung.)

Ja, auf jeden Fall. Du hast ganze 6 Monate Zugriff auf die Kursinhalte.

Der Kurs ist so ausgelegt, dass du ihn in 6 Wochen abschließen kannst. Es ist also kein Problem, später zu starten und die Inhalte bequem in deinem Tempo durchzuarbeiten.

Erstmal vorab: Nein, du musst nicht jeden Tag stundenlang in der Küche stehen, um dich PCOS-freundlich zu ernähren.

Eine gewisse Vorbereitung und ein Zeitinvest gehören natürlich trotzdem dazu. Das gilt aber nicht nur für eine PCOS-freundliche Ernährung, sondern grundsätzlich für jeden, der sich gesund ernähren möchte.

Nein. Alle Rezepte im Kurs sind mehrfach eingewogen und getestet, so dass sie auch mit wenig Erfahrung in der Küche zubereitet werden können.

Ich möchte dir mit dem Ernährungskurs zeigen, dass es einfach und schnell geht, in der Küche etwas Gutes für deine Gesundheit zu tun. Du sollst dabei vor allem Spaß haben und Inspiration bekommen.

Total berechtigte Frage. Denn mir ging es genauso, als ich anfing, mich PCOS-freundlich zu ernähren.

Ich wollte mir die Freiheit nicht nehmen lassen, zu essen, was ich will. Croissants mit Butter und Marmelade, Orangensaft und Burger standen damals fast täglich auf meinem Speiseplan.

Heute sehe ich das ein bisschen anders.

Denn mal ganz ehrlich: Ist es Freiheit, wenn deine Krankheit und die Symptome über dein Leben bestimmen – und nicht du?

Ist es Freiheit, wenn du nicht mit Freunden ins Freibad gehst, weil du dich für deinen Körper schämst?

Ist es Freiheit, wenn du Angst davor hast, dich auf die Waage zu stellen und es deshalb komplett vermeidest?

Ist es Freiheit, wenn du ständig frustriert auf deine nächste Periode wartest und nicht weißt, ob du dir jemals den großen Kinderwunsch erfüllen kannst?

Ist es wirklich Freiheit, das alles zu ertragen, um dafür deinen Heißhungerattacken hemmungslos nachgeben zu können? (Spoiler: Auch deine Heißhungerattacken werden mit der richtigen Ernährung nachlassen.)

Und übrigens: Im Low Inflammation Code geht es gar nicht darum, komplett auf gewisse Lebensmittel zu verzichten. Vielmehr geht es darum, in welchen Mengen du sie isst. 

Auch ich esse mittlerweile alles, nur eben in Maßen.

Prima! Nimm gerne Kontakt auf und ich habe danach vielleicht einen Grund die FAQs zu erweitern… 😉