Hola!, wenn du diesen Artikel gefunden hast, dann vermutlich, weil du seit Monaten… oder vielleicht sogar Jahren… mit deinem Körper kämpfst.
Mit einem Zyklus, der macht, was er will.
Mit einer Haut, die sich anfühlt, als wärst du wieder mitten in der Pubertät.
Mit einem Gewicht, das festhängt, als hätte es sich dort eingemietet – egal, was du tust.
Und irgendwo zwischen Arztbesuchen, Googeln, Selbstzweifeln und leicht verzweifeltem Schokoladenverzehr bist du auf drei Buchstaben gestoßen:
PCO-Syndrom.
Vielleicht hast du es frisch diagnostiziert bekommen. Vielleicht ahnst du es. Vielleicht wurde dir gesagt: „Damit müssen Sie leben.“ 😣
Vielleicht hast du dich danach komplett alleingelassen gefühlt.💔
Ich weiß genau, wie sich das anfühlt, denn ich stand selbst an diesem Punkt.
Genau deshalb ist dieser Artikel entstanden: damit du endlich Antworten bekommst – verständlich, wissenschaftlich fundiert und mit viel Herz geschrieben.
Du bist nicht kaputt. Dein Körper ist nicht dein Feind. Du brauchst nur den richtigen Ansatz.
Lass uns starten.
Was ist das PCO-Syndrom eigentlich – und wie entsteht es?
Das PCO Syndrom (Polyzystisches Ovarialsyndrom) ist eine der häufigsten hormonellen Störungen bei Frauen.
Und trotzdem versteht kaum jemand so richtig, was dahintersteckt.
Die Kurzversion:
PCOS ist kein „Periodenproblem“.
PCOS ist ein Systemproblem – ein Zusammenspiel aus Hormonen, Immunsystem, Stoffwechsel UND Lebensstil.
Die längere (aber wichtige!) Version:
1. Insulinresistenz – der unterschätzte Motor des PCOS
Rund 70 % aller Frauen mit PCOS haben eine Insulinresistenz1.
Dabei reagiert der Körper schlechter auf Insulin – ein Hormon, das Zucker aus dem Blut in die Zellen bringt.
Die Folge:
Der Blutzucker fährt Achterbahn
Der Körper produziert noch mehr Insulin
Ein hoher Insulinspiegel pusht die Produktion männlicher Hormone (Androgene)
Und zack! Entstehen typische PCOS-Symptome wie Haarausfall, Akne, Zyklusstörungen, Gewichtszunahme und ausbleibender Eisprung
Viele Frauen wissen das über Jahre nicht, weil es an echter Aufklärung fehlt: was Insulinresistenz überhaupt ist, wie sie entsteht und warum der klassische Rat „weniger essen, mehr bewegen“ bei PCOS viel zu kurz greift.

2. Chronisch stille Entzündungen – das unsichtbare Feuer
Und hier kommt der Part, der in der klassischen Medizin komplett unterschätzt wird:
PCOS ist (fast) immer mit chronisch stillen Entzündungen verbunden2,3,4.
Diese Entzündungen…
- treiben Insulinresistenz an
- machen den Eisprung unzuverlässig
- erhöhen Stresshormone
- führen zu Wassereinlagerungen, Müdigkeit, Gereiztheit, PMS
- halten deinen Körper im „Überlebensmodus“
Und ein Körper, der überlebt, hat keine Kapazität für Eisprünge oder Fettverbrennung.
Das ist kein Mindset-Thema.
Das ist Biochemie.
3. Genetik + Lebensstil = Cocktail, der eskalieren kann
Viele Frauen tragen eine genetische Veranlagung – und das Spannende (oder eher Herausfordernde?) ist:
Töchter von Müttern mit PCOS haben ein bis zu fünfmal höheres Risiko, selbst PCOS zu entwickeln.5
Das heißt: PCOS kann genetisch mitgegeben werden oder durch Umweltfaktoren entstehen – zum Beispiel durch Ernährung, Stress, Schlafmangel, oder Umweltbelastungen.
ABER – und das ist der wichtigste Part: Ob PCOS tatsächlich „aktiv“ wird, wie stark es ausgeprägt ist und wie gut die Symptome kontrollierbar sind, hängt extrem von Ernährung, Schlaf, Stress und Bewegung ab.
Mit anderen Worten:
PCOS ist kein Schicksal.
PCOS ist beeinflussbar.
Und du hast mehr Kontrolle, als du gerade vielleicht glaubst.
Wie stellt man das PCO Syndrom fest?
Viele Frauen rennen jahrelang von Arzt zu Arzt.
Viele werden nicht ernst genommen.
Viele hören Sätze wie:
„Nehmen Sie ab, dann geht es weg.“ 😫
„Kommen Sie wieder, wenn Sie einen Kinderwunsch haben.“
„Ihre Laborwerte sehen alle gut aus, wir müssen nichts unternehmen.“
Ich sag’s dir ehrlich:
Das ist falsch.
Und es frustriert mich jedes Mal.
Denn PCOS ist eine Ausschlussdiagnose und wird nach den aktuell gültigen Rotterdam-Kriterien festgestellt.6 Mindestens zwei der folgenden drei Punkte müssen erfüllt sein:
1. Zyklusstörungen / seltene oder fehlende Eisprünge
Zyklen länger als 35 Tage oder kürzer als 21 Tage?
Monate ohne Periode?
Das ist ein starkes Anzeichen.
2. Zu viele männliche Hormone
In Blutwerten sichtbar oder in Symptomen wie:
- Akne
- Haarausfall
- Starke Körperbehaarung an typischen „männlichen“ Stellen, zum Beispiel am Kinn, an der Oberlippe, am Rücken oder am Bauch.
- Fettige Haut
3. Polyzystische Ovarien im Ultraschall
Das bedeutet nicht, dass du Zysten hast, sondern dass viele unreife Follikel sichtbar sind.
Wichtig: Man kann PCOS haben, auch wenn der Ultraschall unauffällig ist.
Deshalb ist eine ganzheitliche Betrachtung entscheidend.

Was hilft gegen das PCO Syndrom? Der Ansatz, der ALLES verändert.
Wenn du dir eine Sache aus diesem Artikel merkst, dann diese:
Du kannst deine PCOS-Symptome massiv verbessern – ohne strenge und extreme Diäten.
Der Schlüssel ist: Entzündungen senken + Blutzucker stabilisieren.
Klingt simpel?
Ja.
Ist aber biochemisch brillant.
Denn wenn…
- Entzündungen sinken
- Insulin wieder wirkt
- der Körper sich sicher fühlt
…dann KÖNNEN deine Hormone wieder in Balance kommen.
Und genau hier kommt die antientzündliche Ernährung ins Spiel.
Antientzündliche Ernährung: Dein Gamechanger bei PCOS
Vielleicht hast du schon zig Ernährungsformen ausprobiert:
Low Carb
Keto
Vegan
Intervallfasten
Keine Kohlenhydrate nach 18 Uhr
„Iss weniger, trainiere mehr“
Und vielleicht hat nichts davon wirklich funktioniert.
Nicht langfristig.
Nicht ohne Stress.
Weil das eigentliche Problem nicht gelöst wurde:
Dein Körper ist entzündet.
Und ein entzündeter Körper…
- hält Gewicht fest
- lässt keinen Eisprung zu
- produziert Stresshormone
- reagiert überempfindlich auf Zucker
- erzeugt Heißhunger
Die antientzündliche Ernährung macht genau das Gegenteil:
- beruhigt das Immunsystem
- stabilisiert den Blutzucker
- senkt Cortisol
- reguliert Hormone
- reduziert PMS, Akne, Blähungen, Müdigkeit
- verbessert die Fruchtbarkeit
Ja, richtig gelesen: die Fruchtbarkeit.
Was tun bei PCO Syndrom und Kinderwunsch?
Wenn du einen Kinderwunsch hast, ist das Lesen dieses Artikels wahrscheinlich emotional für dich.
Vielleicht bist du schon in der Kinderwunschklinik.
Vielleicht hast du Angst, dass du „zu spät dran“ bist.
Vielleicht fühlt sich alles gerade einfach schwer an.
Bitte atme einmal tief ein.
Denn hier kommt etwas Wichtiges:
PCOS ist einer der häufigsten Gründe für unerfüllten Kinderwunsch, und gleichzeitig einer der BEST-THERAPIERBAREN.
Warum?
Weil der Eisprung zurückkommen kann.
Regelmäßig.
Natürlich.
Und in vielen Fällen, ohne Hormone.
Wenn:
✅Insulin sinkt
✅Entzündungen runtergefahren werden
✅Dein Körper in Sicherheit kommt
Viele meiner Kundinnen berichten, dass ihre fehlende Periode nach Jahren oft schon nach wenigen Monaten konsequenter Ernährungsumstellung wieder regelmäßig kommt.
Und erst mit einer regelmäßigen Periode kann der Körper… genau das tun, was du dir wünschst:
Einen Eisprung produzieren.
PCOS ist also kein „Perioden-Problem“.
Es ist ein Hormon- UND Stoffwechselproblem.
Und genau dort setzen wir an.
Die 3 größten Fehler bei PCOS – und was du stattdessen tun solltest
Fehler 1: Du isst „zu gesund“ – aber blutzuckerfeindlich
Smoothies, Hafermilch-Latte, Reiswaffeln, Müsli…

Klingt gesund, oder?
Für PCOS ist das ein Albtraum.
Der Blutzucker schießt hoch, die Entzündung steigt, du bekommst Heißhunger.
✅Lösung: Starte mit einem herzhaften, eiweißreichen Frühstück, das deinen Stoffwechsel beruhigt und deine Hormone unterstützt.
👉🏽Im Frühstückscode bekommst du nicht nur das Warum, sondern auch das Wie: Die Grundlagen, Beispiele und viele meiner liebsten PCOS-freundlichen Frühstücksrezepte.
Fehler 2: Du machst zu viel Sport
Nein, ich sage nicht, dass Sport schlecht ist – ganz im Gegenteil.
Aber bei PCOS kann zu viel, zu intensiv, zu oft genau das Gegenteil von dem bewirken, was du dir wünschst.
Intensive Cardio-Einheiten oder tägliche HIIT-Workouts treiben Cortisol nach oben – und ein dauerhaft erhöhter Stresshormonspiegel macht es deinem Körper schwerer, Eisprünge zuzulassen, Fett zu verbrennen und deinen Stoffwechsel in Balance zu halten.
Die bessere Lösung:
Sanfte, kurze Trainingsreize, die deinen Körper stärken, statt ihn zu überfordern: Krafttraining, Walking, Mobility, Yoga.
So bringst du Bewegung zurück in deinen Alltag – ohne deinen Hormonhaushalt zusätzlich zu belasten.
Fehler 3: Du machst alles gleichzeitig und brennst aus
Es geht nicht darum, perfekt zu sein.
Auch nicht darum, alles gleichzeitig zu schaffen.
Es geht darum, eine Struktur zu finden, die dich entlastet – und dir einen klaren Anfang ermöglicht.
👉🏽Genau dafür gibt es die 14-Tage PCOS Challenge: kleine, machbare Tagesimpulse, die deinen Blutzucker stabilisieren, Entzündungen senken und dir endlich Struktur geben.
Ohne Druck. Ohne Diät. Aber mit Struktur und spürbaren Ergebnissen.
Wie du JETZT starten kannst, ohne Stress und ohne Perfektionismus
Wenn du dich gerade überwältigt fühlst – das ist völlig normal.
PCOS ist komplex, aber der Einstieg muss es nicht sein. Du brauchst keinen radikalen Neustart, sondern drei klar definierte Schritte, die deinen Körper sofort entlasten und dir Struktur geben.
1. Entzündungen senken – der schnellste Weg zu sichtbaren Veränderungen
Stille Entzündungen gehören zu den wichtigsten Treibern von PCOS. Wenn sie sinken, passiert oft erstaunlich viel: mehr Energie, weniger PMS, weniger Wassereinlagerungen, ein ruhigeres Hautbild.
Was du im Alltag sofort tun kannst:
🌈Pflanzliche Vielfalt erhöhen – wortwörtlich „eat the rainbow“
Je bunter dein Teller, desto mehr sekundäre Pflanzenstoffe, Antioxidantien und Ballaststoffe, die Entzündungen reduzieren.
🥩Hochwertige tierische Proteine einbauen
Tierische Lebensmittel liefern besonders gut verwertbare Aminosäuren, die dein Körper optimal nutzen kann – vor allem für Hormone, Stoffwechsel und Zyklusregeneration.
🚫Entzündungsfördernde Öle vermeiden
Also weg mit Sonnenblumen-, Soja- und Maiskeimöl
🍭Zucker reduzieren
Schon kleine Anpassungen machen einen großen Unterschied, weil sie deinen Stoffwechsel entlasten und dein Immunsystem beruhigen.
Und wenn du herausfinden möchtest, wie entzündet dein Körper gerade wirklich ist:
👉🏽Mein kostenloser Inflammation Selbsttest zeigt dir genau, wo du ansetzen kannst und welche Körpersysteme am stärksten reagieren.

2. Blutzucker stabilisieren – damit dein Körper aus dem Alarmmodus kommt
Viele PCOS-Symptome entstehen durch einen instabilen Blutzucker: Heißhunger, Müdigkeit, Reizbarkeit, PMS, Schlafprobleme – sogar ausbleibende Eisprünge.
Blutzuckerfreundlich essen bedeutet nicht, für immer „low carb“ zu bleiben, sondern klüger zu kombinieren:
Protein first bei jeder Mahlzeit
regelmäßig essen, statt lange auszuhalten
Snacks wählen, die den Blutzucker nicht in die Höhe treiben
Und ja: Reiswaffeln sind kein gesunder Snack 😉
Der stärkste Hebel ist dein Frühstück. Ein herzhaftes, eiweißreiches Frühstück beruhigt deinen Stoffwechsel, stoppt Heißhunger und hilft, deinen Körper aus dem Stressmodus zu holen.
👉🏽Im Frühstückscode zeige ich dir nicht nur die Theorie dahinter, sondern auch viele leckere Rezepte und Beispiele, damit du jeden Tag strukturiert starten kannst.
3. Stresshormone herunterfahren – weil Cortisol oft lauter ist als Insulin
Stress ist ein massiver PCOS-Verstärker. Selbst die beste Ernährung kann wenig ausrichten, wenn dein Nervensystem dauerhaft im Alarmzustand ist.
Kleine Schritte helfen enorm:
7–9 Stunden Schlaf priorisieren
Kurze Atemübungen zwischendurch
Pausen zwischen Terminen
Weniger Bildschirmzeit vor dem Einschlafen
Vagusnerv aktivieren (z. B. durch Kältereize, Geräusche, Vibrationen oder eine Akupressurmatte* – meine Lieblings-Akupressurmatte und ein echter Gamechanger ist die ShaktiMat, du kannst 10% sparen mit dem Code GA-LIC)

Diese Mini-Gewohnheiten bringen deinen Körper aus der Kampf-oder-Flucht-Reaktion zurück in den Ruhemodus – und genau dort finden Verdauung, Zyklusregulation und Stoffwechselbalance statt.
👉🏽Wenn du nicht weißt, wo du anfangen sollst: Lege ich dir meine 14-Tage PCOS-Weg Challenge ans Herz. Sie führt dich jeden Tag mit einem kleinen, machbaren Schritt durch genau diese Basics – ohne Druck, ohne Perfektionismus, aber mit spürbaren Fortschritten.
Q&A: Die 5 häufigsten Fragen zum PCO Syndrom
1. Kann man PCOS heilen?
PCOS ist per se nicht heilbar – aber die Symptome sind extrem beeinflussbar.
Viele Frauen werden mit der richtigen Ernährung und Lebensweise nahezu beschwerdefrei.
2. Muss ich für immer auf Zucker verzichten?
Nein.
Wenn du deinen Blutzucker stabil hältst, kannst du Zucker genießen, ohne sofort in die Heißhunger-Spirale zu rutschen.
3. Hilft Metformin?
Bei einer Insulinresistenz: Ja. Allerdings erreichen viele Frauen einen ähnlichen Fortschritt – oft sogar besser verträglich – mit gezielter Ernährung, Lebensstilanpassungen und bestimmten Supplements.
Inositol* ist hier ein gutes Beispiel: Es wirkt sanft auf den Insulinstoffwechsel, kann Zyklus und Eisprung verbessern und ist bei vielen Frauen deutlich verträglicher als Metformin. Auch die Studienlage bei PCOS ist wirklich überzeugend.
Inosivar* ist mein Favorit – gut verträglich und wahlweise als Pulver oder Kapsel erhältlich (mit dem Code Laura10 sparst du 10% bei deiner Bestellung).
4. Kann antientzündliche Ernährung die Fruchtbarkeit verbessern?
Ja – und zwar nachweislich.
Eine stabile Insulinantwort + weniger Entzündung = bessere Voraussetzungen für regelmäßige Eisprünge.
Fazit: PCOS ist nicht das Ende – es ist der Anfang, deine Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen.
PCOS fühlt sich am Anfang wie ein Schlag ins Gesicht an.
Wie ein Feind, der dir alles nimmt: Energie, Vertrauen, Kontrolle.
Aber das muss nicht für immer so bleiben.
PCOS ist ein Signal. Kein Urteil.
Wenn du lernst, es zu verstehen, wird es zu deinem größten Durchbruch:
- mehr Energie
- weniger Heißhunger
- regelmäßiger Zyklus
- klarere Haut
- leichteres Abnehmen
- gesteigerte Fruchtbarkeit
Und das Beste?
Du musst diesen Weg nicht allein gehen. Ich habe dir ein paar ausgewählte Ressourcen zusammengestellt, die dir den Einstieg deutlich erleichtern. Du findest sie weiter unten.⤵️
Finde in nur 5 Minuten heraus, ob dein Körper entzündet ist
Hol dir meinen Selbsttest zu stillen Entzündungen (kostenfrei).
In 14 Tagen spürbar mehr Kontrolle – mit einfachen Maßnahmen gegen stille Entzündungen
Mach bei meiner PCOS-Weg Challenge mit.
Endlich satt bis Mittag – ohne Heißhunger, ohne Blutzuckercrash
Der Frühstückscode ist dein bestes Tool.
Und lass dir nicht einreden, dass PCOS dein Leben für immer bestimmen muss oder dass du nichts dagegen unternehmen kannst. Wenn du anfängst, Schritt für Schritt für dich und deine Gesundheit loszugehen, wird sich jede Mühe am Ende lohnen.
Vielleicht glaubst du es jetzt noch nicht, aber du wirst zurückblicken und denken:
„Gut, dass ich damals angefangen habe.“ 😊
Quellen
- Marshall, J. C., & Dunaif, A. (2012). Should all women with PCOS be treated for insulin resistance?. Fertility and sterility, 97(1), 18-22.
- Rudnicka, E., Suchta, K., Grymowicz, M., Calik-Ksepka, A., Smolarczyk, K., Duszewska, A. M., … & Meczekalski, B. (2021). Chronic low grade inflammation in pathogenesis of PCOS. International journal of molecular sciences, 22(7), 3789.
- Aboeldalyl, S., James, C., Seyam, E., Ibrahim, E. M., Shawki, H. E. D., & Amer, S. (2021). The role of chronic inflammation in polycystic ovarian syndrome—a systematic review and meta-analysis. International journal of molecular sciences, 22(5), 2734.
- Alanbay, I., Ercan, C. M., Sakinci, M., Coksuer, H., Ozturk, M., & Tapan, S. (2012). A macrophage activation marker chitotriosidase in women with PCOS: does low-grade chronic inflammation in PCOS relate to PCOS itself or obesity?. Archives of gynecology and obstetrics, 286(4), 1065-1071.
- Hart R. (2019). Generational Health Impact of PCOS on Women and their Children. Medical sciences (Basel, Switzerland), 7(3), 49.
- Teede, H. J., Tay, C. T., Laven, J., Dokras, A., Moran, L., Piltonen, T., … & Joham, A. E. (2023). International evidence-based guideline for the assessment and management of polycystic ovary syndrome 2023.
